UMGANG MIT NEBENWIRKUNGEN

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Nebenwirkungen bei Krebstherapien: Haarausfall, Übelkeit, Fieber, Erbrechen und Durchfall, Haut- und Schleimhautreizungen sind nur einige von Vielen.

Die Art der Nebenwirkungen kann unterschiedlich sein und richtet sich nach dem Krebs, der Therapieform, aber auch nach individuellen Reaktionen des Körpers. Der Umgang mit therapiebedingten Nebenwirkungen fällt den meisten Krebs-Patient:innen schwer.

"Wichtig ist ein gutes Nebenwirkungsmanagement, dass die Patienten etwas zur Prophylaxe bekommen (...). Und was ganz wichtig ist, dass die Patienten wissen, was auftreten kann und wissen, dass man sich bei bestimmten Syndromen melden muss." sagt Dr. Sabine Schmatloch, Chefärztin des Brustzentrums im Elisabeth Krankenhaus Kassel.

Im Gespräch mit Bärbel Schäfer geht Dr. Sabine Schmatloch nicht nur darauf ein, wie Krebspatienten mit therapiebedingten Nebenwirkungen umgehen können, sondern verweist auch auf die Bedeutung der Kommunikation aufkommender Symptome an die behandelnden Ärzte, so dass diese gezielt und individuell auf die Nebenwirkungen reagieren können.

Stand: Juni 2023

In unserem Brustzentrum im Elisabeth-Krankenhaus sind wir spezialisiert auf die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen der Brust. Es ist das größte Brustzentrum in Hessen und unter den Top 10 deutschlandweit. Seit dem Jahr 2006 sind wir durchgängig zertifiziert. Als zertifiziertes Zentrum unterliegen wir hohen Anforderungen und regelmäßigen Kontrollen hinsichtlich der Qualität und Organisation unserer Arbeit. 

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