VERMEIDUNG VON NERVENSCHÄDEN AN HÄNDEN UND FÜSSEN DURCH CHEMOTHERAPIE
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Während sich die Patienten von vielen Nebenwirkungen nach Abschluss der Chemotherapie schnell erholen, handelt es sich bei
dem Hand-Fuß-Syndrom und der Chemotherapie – induzierten Polyneuropathie (CIPN), oft um eine Langzeitkomplikation, die über Jahre anhält und die Lebensqualität der Patienten maßgeblich negativ beeinflusst.
Fr. Dr. Trudi Schaper, Studienkoordinatorin des Luisenkrankenhauses Düsseldorf und Vorsitzende der Internationale Senologie Initiative e.V. berichtet hier über ihre Studien und Erfahrungen mit dem Verfahren der HILOTHERAPY.
Stand: Oktober 2020
Die HILOTHERAPY® ist eine Form der physikalischen Thermo-Therapie, die lokal gezielt eine konstante Temperatur einsetzt. Mit 10–12°C kann die HILOTHERAPY® die Gefahr der Entstehung einer Chemotherapie-induzierten Polyneuropathie (CIPN) und des Hand-Fuß-Syndroms deutlich reduzieren oder sogar vermeiden.
Für die verlinkten Inhalte verantwortlich: Hilotherm GmbH