KREBSMARKER, GENTESTS, TUMORMARKER - EIN ÜBERBLICK
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Krebszellen können "Tumormarker" produzieren und ins Blut abgeben.
Durch Bestimmung dieser Marker können die Mediziner einen Hinweis über die Wirksamkeit der verschiedenen Behandlungen erhalten.
Viele dieser Marker kann man nur in entnommenem Tumorgewebe nachweisen, manche sind aber auch im Blut messbar.
Diverse Mittel und Behandlungen wirken nur, wenn die Tumorzellen bestimmte Eigenschaften aufweisen. Oft geben erst mehrere verschiedene Untersuchungen oder Tests gemeinsam die Möglichkeit, etwas über die Prognose einer Patientin auszusagen - also darüber, wie die Krankheit voraussichtlich verlaufen wird. Allgemein geeignet sind aber vor allem die Befunde, die einen gezielteren Hinweis auf den voraussichtlichen Verlauf einer Krebserkrankung bieten.
Frau Professorin Dr. Tanja N. Fehm, Direktorin der Frauenklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf und Sprecherin der AGO e.V. (Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie) wird Ihnen in ihrem Gespräch mit Frau Schäfer einen Überblick über die verschiedenen Marker und Tests geben.
Stand: Oktober 2020
Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des UKD ist vielfach ausgezeichnet und zertifiziert. Das Brustkrebszentrum ist durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) und die Zertifizierungsstelle der Ärztekammer Westfalen-Lippe qualitätsgeprüft. Auch das gynäkologische Krebszentrum ist DKG-zertifiziert. Zudem ist die Klinik Ausbildungszentrum der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Endoskopie.
Für die oben verlinkten Inhalte verantwortlich: Universitätsklinikum Düsseldorf